Rezensionen
Dass ein beruflich engagierter Journalist und Moderator, der jeden Tag in Bochum „Radio“ macht, sich Zeit nimmt, dieses Thema zu finden, aufzugreifen und sensibel und berührend zu bearbeiten, ist nicht selbstverständlich. Damit verschafft er Menschen und ihren unglaublich vielschichtigen Problemen mit ihren täglichen Lösungsansätzen eine Öffentlichkeit, die sie in der medialen Wahrnehmung in der Regel gerade nicht bekommen. Das ist großartig und ermutigend und zeigt, dass in unserer täglichen Informationsmüllwüste – jedenfalls noch vereinzelt – ein Gespür für derartig herausragende humane Leistungen vorhanden ist. Und so ist dieses formatmäßig kleine Büchlein wahrhaft ein großer Wurf. (Dr. Markus van den Hövel auf amazon über „Sterne von Bethlehem“)
Das Buch ist so spannend geschrieben, dass man das Gefühl hat, mit dem Autor an Ort und Stelle im Heiligen Land dabei zu sein. Dazu tragen auch die vielen Bilder bei,
die die einzelnen Kapitel noch zusätzlich vertiefen. Ich kann mir das Buch gut als Vorbereitung auf eine Reise an den See Genezareth vorstellen. („Geka“ auf amazon über „An Seinem See“)
Für Pilger, die diese Gegend besuchen wollen, sind diese lebendig erzählten Geschichten ebenso zur Vorbereitung geeignet wie für „sesshafte Reisende“,
die daheim im Lehnsessel das Gelobte Land näher kennenlernen wollen. (Borromäusverein über „An Seinem See“)
„Der Autor verfällt nicht in die üblichen Klischees und besucht jene Personen, die aus Funk und Fernsehen bekannt sind, sondern er öffnet Hintertüren, gewährt Seiteneinblicke und informiert tiefgründig.
Michael Ragsch hat die Ungewöhnlichen, die Überraschenden, die Aussagekräftigen aufgesucht. (Jahrbuch 2015/2016 des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem über „Am Heiligen Grab“)
Ein vielfältiges, vielgesichtiges und mit seinen Bildern schönes, sehr gelungenes Stadtporträt. (Kärntner Kirchenzeitung Sonntag über „Am Heiligen Grab“)